Weiblicher Fahrer Marine bietet Fahrgästen Sex an FakeTaxi
11KIch werde diese Taxifahrt mit Marine nie vergessen. Ich hatte mir nach einer langen Nacht ein Taxi genommen, knochenmüde, aber aufgeregt, und wollte einfach nur zu Hause schlafen. Als es anhielt, saß sie am Steuer - eine atemberaubende Frau mit Kurven, die von ihrem engen Oberteil umspielt wurden, blondem Haar, das wild über ihre Schultern fiel, und Augen, die mich durch den Rückspiegel beobachteten, als würde sie meine Geheimnisse bereits kennen. “Steig ein, Hübscher”, säuselte sie, ihre Stimme war tief und rauchig. Es fing ganz harmlos an: Wegbeschreibung, Verkehrsprobleme, das Übliche.
Aber verdammt, die Luft wurde schnell dicker. Marine fuhr mit diesem selbstbewussten Schwanken, ihr Körper schaltete auf eine Weise, die meinen Blick auf ihre Schenkel lenkte, die gegen den Sitz drückten, und ihre blonden Strähnen fingen die Straßenlaternen wie goldene Seide ein. Sie ertappte mich dabei, wie ich sie anstarrte, grinste und beugte sich hinein: “Harte Nacht? Du siehst aus, als müsstest du dich entspannen... Dabei könnte ich dir helfen.” Ihre Worte klangen schwer und voller Hitze, als sie an einer roten Ampel abbremste und mit gerade so weit geöffneten Lippen zurückblickte, um mich zu necken.
Mein Puls raste. Sie steigerte sich und erzählte “Geschichten” von Fahrgästen, die um mehr als eine Mitfahrgelegenheit gebettelt hatten, von ihrem eigenen Verlangen nach einsamen Schichten. “So ein Verkehr bringt ein Mädchen auf schmutzige Gedanken”, flüsterte sie, ihre Hand strich über das Lenkrad wie die Berührung eines Liebhabers, und ihre blonden Locken wiegten sich mit der Bewegung. Der enge Raum verstärkte alles: ihr Parfüm, das Brummen des Motors, das meinen wachsenden Schmerz widerspiegelte, die Art, wie sich ihr Brustkorb mit jedem Atemzug hob. Ich bewegte mich, schon halb hart, und stammelte, als sie leise lachte und ihre Augen Sünde versprachen.
Als wir anhielten, war die Spannung groß - ungelöst, pochend. “Bist du mir was schuldig?” scherzte ich schwach. Sie zwinkerte mir zu: “Bei der nächsten Fahrt lassen wir die Parkuhr weg.” Als ich ausstieg, war ich am Boden zerstört und wiederholte jede Kurve und jedes Wort. Das war nicht nur ein Taxi - es war ein Vorspiel auf Rädern.




















